Endlich wieder mal im Stubaital. Dieses Jahr gingen wir die westliche Seite des Stubaier Höhenweges an. Durch das Bärental stiegen wir auf zur Franz Senn-Hütte , wo wir unsere erste Hüttennacht verbrachten. Am nächsten Tag führte uns der Weg zur neuen Regensburger Hütte mit einem Abstecher zum Gipfel der “ östlichen Knotenspitze”( 3101m) . Nach einer weiteren Nacht begann der nächste Tag mit typischem “Watzmänner-Wetter” , es regnete in Strömen doch schon bald wurde der Regen weißer und es schneite ohne Unterlass. Dennoch versuchten wir unsere geplante Tour zur Dresdner Hütte fortzusetzten. Übers Grabagrubennieder kämpften wir uns bis zur hohen Grube und mußten dort einsehen ,daß es keinen Zweck hatte weiter zu gehen. Wir stiegen ab zur Mutterbergalm und kamen so schon einen Tag früher als geplant zu unseren Freunden an der Pinnisalm. Als das Wetter sich am nächsten Tag gebessert hatte starteten wir zur Elferüberschreitung. Über Elferhütte und Elfergipfel ging es dann zurück zu Toni an die Alm. Nach einer weiteren Nacht bei unseren Lieblingstirolern fuhren wir wieder nach Hause und dachten wieder einmal an eine vom schlechten Wetter geprägte aber dennoch schöne Tour zurück.

Anstieg zur Franz Senn-Hütte

Gruppenfoto an der Franz Senn-Hütte

Rast auf dem Weg zur Regensburger Hütte

Trockene Gipfelrast auf der östlichen  Knotenspitze

Draufblick auf die “Neue Regensburger-Hütte”

Abmarsch an der Regensburger Hütte bei absolutem Sauwetter

Wer glaubte es könnte nicht schlimmer kommen sah sich bald getäuscht . Tourabbruch , Ski+ Rodel gut.. Wandern schlecht!

Am nächsten Tag :   Elferüberschreitung  bei schönsten Sonnenschein.            Wetter gut - alles gut

Der Gipfel des “ Elfer”

Unser Lieblingsziel : Die Pinnisalm