Wir starteten unsere Tour in Gries im Sellrain und stiegen zunächst zur Pforzheimer Hütte ( Adolf Witzenmann-Haus) auf. Schon am nächsten Tag zeigte sich das Wetter gewohnt schlecht und es gab sogar ein Gewitter auf unserem Weg über den “Zischgeles Ferner” zum Westfalenhaus. Bei bester Berwirtung stärkten wir uns für unseren Weg der uns über die Winnebachseehütte weiter zur Guben-Schweinfurter Hütte führte . Hier kamen wir total durchnässt an und konnten lernen , daß nasse Klamotten in einem “Trockenraum” noch nasser werden können. Am nächsten Morgen mußten wir unsere geplante Tour aufgrund der immer schlechter werdenden Witterungsverhältnisse mit starken Scheefällen abbrechen und fuhren hinüber ins Pinnistal wo wir wie schon so oft bei unseren Freunden Gabi und Familie einen schönen Abend verbrachten bevor wir am nächsten Tag wieder nach Hause fuhren. Fazit : Eine landschaftlich sehr schöne Tour in einer wenig begangenen Gegend , die leider von sehr schlechtem Wetter unterbrochen wurde.

Abmarsch in Gries im Sellrain

Anstieg zur Pfortsheimer Hütte

Die Pfortsheimer Hütte, kommt in Sicht

Hüttenabend mit der sehr netten Wirtin

Gewitter auf dem Weg zum Westfalen Haus

Auf dem vereisten “Zischgele Ferner”

Eisfeld-klein

Hüttenabend im Westfalen Haus

Gruppenfoto vor dem Westfalenhaus

Rast :auf zur Winnebachseehütte

Richtung Schweinfurter Hütte , das Wetter wird immer schlechter

Regen, Sturm wir beschließen die Tour abzubrechen .

Gruppenfoto an der “ Guben-Schweinfurter Hütte “

Bei unseren Freunden an der Pinnisalm  war die Stimmung wieder besser

Klettern im Trockenen. Wo ein Wille ist ist auch ein Weg.