Bei herrlichem Sommerwetter wurden wir bei unserer Anreise zunächst etwas von den Auswirkungen der vorangegangenen starken Unwetter in Lech und St. Anton aufgehalten , doch schon bald hatten wir unseren Einstieg am Landsteg erreicht und stiegen kurz aber steil hinauf zur Biberacher Hütte . Am nächsten Tag wählten wir den alpinsten der drei Wege , über den Gipfel der Braunarlspitze zur Göppinger Hütte , wo wir auf eine nette Hüttenbelegschaft aber auch auf Wassermangel an der Hütte stiessen - unglaublich nach den Unwettern der vergangenen Tage . Nach angenehmer Nächtigung ging es weiter zum Formarinsee und der nahe gelegenen Freiburger Hütte , doch schon am Nachmittag wurde das Wetter zunehmend schlechter und bald setzte auch schon unser gewohnter Regen ein. Dieser Wettersturz machte die Einhaltung der Tour am nächsten Tag unmöglich und wir mussten den Übergang durch das steinerne Meer verwerfen und statt dessen zu Fuß und mit dem Wanderbus durchs Tal zu unseren letzten Hütte - der Ravensburger Hütte pilgern. Nach einem deftigen Hüttenabend ging es am Sonntag dann wieder in Richtung Heimat . Eine landschaftlich sehr schöne und die ersten Tage auch durch Kaiserwetter begleitete Tour ging wieder einmal viel zu schnell vorüber.

Mittagspause in St. Anton am Arlberg

Die Biberacher Hütte kommt in Sicht

Abschied von der Biberacher Hütte

Aufstieg zur Braunarlspitze Blauer Himmel

Im Klettersteig an der Braunarlspitze

 Gipfelfoto auf der Braunarlspitze

Otto am Drahtseil an der Braunarlspitze

Blick zurück beim Abstieg zur Göppinger Hütte

Steinböcke direkt vor der Göppinger Hütte

Nur Mut - Abstieg zum Formarinsee

Tiefblicke bei der Zensi an der Alm am Formarinsee

Die Freiburger Hütte mit viel Holz davor

Hüttenabend an der Freiburger Hütte . Der hilfsbereite Erich räumte abends das Geschirr ab.

Gruppenbild an der Ravensburger Hütte mit Regenkleidung

In der Tiefgarage in Lech am Arlberg . Hier war vor kurzem noch alles unter Wasser.