Geplante Tour
1. Tag: St. Anton am Arlberg - Darmstädter Hütte Gehzeit: ca. 4 h.
Der Aufstieg beginnt in St. Anton in der Nähe der Rendlbahn-Talstation. Von dort aus steil hinauf nach Süden in das
Moostal. Auf dem Fahrweg immer weiter talaufwärts, vorbei an der Jausenstationen Rossfallalpe. An der
Kartell-Hütte (1974 m) verläßt man den Fahrweg und steigt auf der anderen Seite des Moosbaches weiter aufwärts
bis zur Darmstädter Hütte (DAV, 2384 m).
2. Tag: Darmstädter Hütte - Niederelbe-Hütte
Gehzeit: ca. 5 h
Von der Darmstädter Hütte geht es auf dem Advokatenweg durch das Hintere Kartell, über Geröll und Blöcke aufwärts
zum Schneidjöchli (2841 m) zwischen Saumspitze und Seeköpfen. Dann auf dem Hoppe-Seyler-Weg wieder herunter
in das Vergrößkar und später auf schmalen Steig ein wenig ausgesetzt über Schrofen aufwärts zur Kieler Wetterhütte
(Notunterkunft, 2800 m) auf der Oberen Fatlarscharte. Von dort dann herunter zum Fatlarkar und weiter über das
Seßgradjoch zur Niederelbe-Hütte (DAV, 2310 m).
3. Tag: Niederelbe-Hütte - Edmund-Graf-Hütte
Gehzeit: ca. 4 h; Auf den Hohen Riffler ca. 2,5 h
Von der Niederelbe-Hütte geht man zur Oberen Seßladalpe und dann weiter auf dem Kieler Weg über Wiesenhänge
durch das Skigebiet von Kappl (Dias-Alpe) zur Schmalzgrubenscharte (2697 m). Von dort führt der Rifflerweg dann
wieder über Geröll abwärts, am Schmalzgrubensee vorbei bis zur Edmund-Graf-Hütte (DAV, 2408 m).
Nach einer Rast an der Hütte steigt man ohne Gepäck erst über Gras und Blockwerk, dann durch eine breite
Geröllrinne und die letzten Höhenmeter über lose Blöcke aufwärts zum Gipfel des Hohen Rifflers (3168 m). Nach
dem Genuss der herrlichen Aussicht steigt man auf gleichem Weg wieder hinunter zur Hütte.
4. Tag: Edmund-Graf-Hütte - Pettneu
Gehzeit: ca. 2,5 h
Von der Hütte geht es das Jacobstal steil hinab bis zum Malfonbach, wo man den Fahrweg erreicht. Meist auf
diesem geht es jetzt im Malfontal stetig abwärts - an der Jausenstation Vordere Malfonalpe (1687 m) vorbei bis
hinunter nach Pettneu am Arlberg (1222 m), wo diese Wandertour endet.
Und so war’s wirklich
Erster Tag: leichtes bis mittleres Unwetter, na ja wird schon werden
kleiner Spaziergang , hoffen auf besseres Wetter
Zweiter Tag: Manche haben das Leben im Tal satt, und folgen der inneren Stimme, die da sagt “ Der Berg ruft” Aufstieg zur Edmund-Graf-Hütte, Wo ist der Rest der Truppe ? Antwort: Sie scheuen Regen Sturm und Wind weil .....
Dritter Tag: Erste Hüttenübernachtung liegt hinter uns, Wetter ist traumhaft ,trocken und so soll es bitte auch bleiben !
Vierter Tag: Zweite Hüttenübernachtung liegt hinter uns, Wetter ist wieder wie gewohnt, als schlecht .